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Katholische Schulen: Viele Angebote für PädagogInnen

Die katholischen Privatschulen sind nicht nur für die Schülerinnen und Schüler ein wichtiger Bestandteil der heimischen Bildungslandschaft. Sie bieten auch ein sinnstiftendes Arbeitsumfeld und viele besondere Angebote für Pädagoginnen und Pädagogen, wie Andrea Pinz als Vorsitzende der Konferenz der Schulamtsleiterinnen und Schulamtsleiter der österreichischen Diözesen anlässlich des Schulstarts in Österreich betont.

[Wien, 06. September 2023] In Österreich startet die Schule. Seit Montag sind die Klassenzimmer in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland wieder voller Leben, die restlichen Bundesländer folgen kommende Woche. Der Lehrermangel sorgt allerdings mancherorten für Sorgen bei Schulleitungen und Eltern. In Österreich besuchen viele Kinder und Jugendliche katholische Privatschulen. Gerade für Lehrer:innen bieten diese eine Vielfalt an zusätzlichen Möglichkeiten und Entwicklungschancen, wie Andrea Pinz ausführt: "Katholische Schulen bieten in besonderer Weise ein sinnstiftendes und attraktives Arbeitsumfeld. Sie stehen für christliche Werte und eine Grundhaltung, die die Gemeinschaft sowie die ganzheitliche Entfaltung jeder einzelnen Person in den Blick nimmt", sagt Andrea Pinz. Sie leitet das Wiener Schulamt und ist Vorsitzende der Konferenz der Schulamtsleiterinnen und Schulamtsleiter der österreichischen Diözesen.

Begleitung zum Einstieg, spezielle Weiterbildungen

Neben den besonderen, theologischen und pädagogischen Grundlagen der katholischen Privatschulen sind viele Angebote auch ganz praktischer Natur. In der Regel gebe es sehr gute Onboarding-Prozesse, die Neupädagog:innen bei ihrem Einstieg ins Schulleben begleiten, erzählt Andrea Pinz. Hinzu kommen Fortbildungsangebote: "Wir möchten den Lehrerinnen und Lehrern an unseren Schulen im persönlichen wie auch im fachlichen Bereich Entfaltungsmöglichkeiten bieten. An den KPHs gibt es daher etwa spezielle Fortbildungsprogramme, Studienreisen sowie länderübergreifende Kooperationen für unsere Pädagog:innen", so Pinz weiter. Die katholischen Schulen seien Teil der weltweiten christlichen Gemeinschaft und böten viele, auch internationale Möglichkeiten zur intensiven Vernetzung mit Kolleg:innen.

Darüber hinaus stehen die katholischen Schulen für einen positiven Leistungsbegriff und ein hohes Bildungsniveau. "Wir fördern an unseren Bildungseinrichtungen die individuellen Begabungen und Talente. Der Fokus liegt also nicht im Aufzeigen von Defiziten und Schwächen, sondern vielmehr auf Persönlichkeitsbildung und ganzheitlicher Begleitung", erklärt die Vorsitzende. "Ich denke, dass dieser positiv verstandene Leistungsbegriff die Schulen ebenfalls attraktiv für Pädagog:innen macht."

Schuljahr 2022/23: Mehr als 75.000 Schüler:innen in katholischen Schulen

Im vergangenen Schuljahr besuchten an rund 300 Standorten in ganz Österreich mehr als 75.000 Schüler:innen katholische Bildungseinrichtungen. Die religiöse Vielfalt in den Schulen war unverändert groß, vertreten waren 27 verschiedene Kirchen, Religionsgemeinschaften und religiöse Bekenntnisgemeinschaften. Geführt werden die heimischen Privatschulen von Ordensgemeinschaften, Trägervereinen, Stiftungen und Diözesen. Die meisten Schüler:innen an katholischen Schulen wies im vergangenen Schuljahr die Erzdiözese Wien mit 29.452 (39,13%) auf, gefolgt von Linz mit 12.668 (16,83%) und Graz-Seckau mit 7.635 (10,14%).

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Sabine Aßmann

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